Erfolgsstory 5: „Das Wichtigste ist die Liebe“
Prof. Dr. Artur Fischer, Erfinder und Gründer der Fischer AG

Guten Tag,

als ich vor kurzem die Möglichkeit hatte, Herrn Prof. Dr. Artur Fischer für mein Buch zu interviewen, beeindruckte mich sein grundsätzliches Statement: „Das Wichtigste ist die Liebe!“ ganz besonders. Wenn es um den Erfolg von Unternehmen geht, wird darüber nicht gesprochen.

Wobei der Erfolg des sicher bekanntesten deutschen Erfinders und seiner weltweit vertretenen Fischer AG eben gerade darauf gründet. Denn begonnen hatte Artur Fischer mit keinerlei materiellen Werten. Als Kind armer Leute war er besonders auf seine Kreativität angewiesen, alles was es nicht gab, selbst zu erfinden.

Nach dem Krieg waren Streichhölzer rar. Artur Fischer konnte einen Raum als Werkstatt mieten, eine Werkbank ausleihen, etwas Holz vom Schreiner erhalten – und entwickelte einen elektrischen Anzünder. Seine nächste wichtige Erfindung war ein synchron zum Fotoapparat auszulösendes Blitzlicht, weil bis dato Beutel mit Blitzpulver gezündet wurden und diese offenen Feuer im Raum höchst gefährlich waren. Die Erfindung der Dübel kennt jeder von uns – längst nicht abgeschlossen, wie mir Herr Prof. Fischer mit seiner neuesten Spezialentwicklung zeigte, an der er gerade tüftelt.

Mit seiner Liebe zu den Menschen, denen etwas Entscheidendes fehlte (das er dann erfand) – aber auch zu denen, die als Mitarbeiter/innen für den Erfolg sorgten – hat er ein international erfolgreiches Unternehmen geschaffen.

Am 31.12.2010 wurde Prof. Dr. Artur Fischer 91 Jahre. Die besten Wünsche an ihn verbinden sich mit der Freude, dass er uns an seiner Lebensweisheit teilhaben lässt!

Viel Glück, viel Erfolg und viel Liebe, das wünsche ich Ihnen im Neuen Jahr 2011!
Herzlichst Ihre Eva Mueller

Artur Fischer malt selbst in seiner Freizeit. Er vergleicht die Entstehung eines Bildes mit den Vorgängen bei seinen Erfindungen. Auch die Leinwand ist erst weiss und unberührt, Schritt für Schritt entsteht das Gemälde – genauso wie die Lösung eines technischen Problems, in einem stetigen Vervollkommnungsprozess.

Auch Maler/innen gehen jeden Morgen an ihren Arbeitsplatz, arbeiten weiter am Begonnenen, korrigieren, verbessern, sind zufrieden oder unzufrieden mit dem Ergebnis und beginnen am nächsten Tag wieder von Neuem. Claude Monet mit seiner unermüdlichen Arbeit an den immer gleichen Sujets, ist dafür ein grossartiges Beispiel. Noch bis 24. Januar 2011 ist die wundervolle Retrospektive seiner Werke im Grand Palais in Paris zu sehen.

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