„Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,
unzulänglich zu sein.“

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,unzulänglich zu sein.
Unsere tiefgreifendste Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,

das uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant,
grossartig, talentiert, phantastisch zu nennen?

Dich selbst klein zu halten,
dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten,
wie es die Kinder tun.

Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.“

(Nelson Mandela bei seiner Antrittsrede vor dem Parlament, 1994 als Präsident Südafrikas)

Noch bis zum 30. Januar 2011 sind in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt Werke von Gustave Courbet (1819-1877) zu sehen.

Bekannt wurde Courbet durch seinen schonungslosen Realismus und sein sozialpolitisches Engagement. Er zeigte die Menschen in ihren Alltagssituationen, Macht und Ohnmacht – aber auch ganz versunken in ihrer eigenen Phantasie-Welt. In diesem Selbstportrait malt er sich selbst, emotional aufgewühlt über einem Abgrund – auf etwas im Vordergrund verweisend, fast als könnte er traumwandlerisch fliegend diese Schwelle überwinden. Es ist anzunehmen, dass er sich hier auf seine Flucht als Oppositioneller vor den Unruhen des nachrevolutionären Paris bezieht.

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