„Glücksökonomie –
Wer teilt, hat mehr vom Leben“

 

Guten Tag,

nach sorgfältiger Ideensammlung, um sicher zu gehen, dass mir für den wöchentlichen „Mutletter“ bestimmt nicht die Inhalte zu den Themen Kunst und Vision ausgehen würden, startete ich vor 5 Jahren, am 22.3.2010 die visionary sunday post.

Natürlich konnte ich vor vier Jahren nicht ermessen, wie viel Zuspruch meine Sonntagspost erhalten würde, wie viele Menschen sich die Mails weiterreichen und welch breite Resonanz sie auslösen.

Vielleicht erinnern Sie sich noch, aber vielleicht waren Sie damals noch nicht „dabei“. Das Zitat von Mathatma Gandhi:

„Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann gewinnst du“ stand über dem ersten Newsletter. Diese Gesetzmässigkeit erlebten und erleben grosse Visionär/innen ebenso wie Künstler/innen, wenn sie ihrer inneren Stimme nachgehen und neue Wege beschreiten. Wer Bestehendes in Frage stellt, stösst unweigerlich auf die Blockade derjenigen, die selbst mit ihren Ambitionen gescheitert sind, Angst vor Veränderungen haben oder vom Status quo profitieren.

Die visionary sunday post soll Sie darin bestärken, all diese grossen und kleinen Widerstände in Ihrem Inneren und im Äusseren, nur als vorübergehende Hindernisse zu erkennen! In denen zumeist eine wichtige Information steckt, Aspekte, die Sie letztendlich zum Ziel führen werden! Kunstwerke öffnen das Bewusstsein für die Vielfalt an Möglichkeiten, die uns das Leben bietet. Kunst bewegt, inspiriert, verzaubert, verbindet, beflügelt, berührt mit ihrer Schönheit! In ihr spiegeln sich Lebensentwürfe, Wünsche, Leitbilder, Visionen und Philosophien. Damit verbinden sich die Themen Kunst und Vision in meiner Arbeit. Meine Konzepte und Gestaltungen zielen auf einen sinnhaften Zusammenhang für das jeweilige Unternehmen, in dem sich alle Beteiligten, Kund/innen wie Mitarbeiter/innen wiedererkennen und für ihren Arbeitsalltag inspirierende Eindrücke gewinnen, die sie bei ihren Vorhaben stärken.

Diese Woche, am 20. März, dem „Weltglückstag“, stellten Annette Jensen und Ute Scheub ihr Buch vor: „Glücksökonomie – Wer teilt, hat mehr vom Leben“. Ich kann das ohne Einschränkung unterschreiben. Es ist ein grosses Glück mein Wissen und meine Erfahrung in der Kunstwelt, meine Erkenntnisse und Gedanken zum Thema Vision, anregende Bücher und Events mit meinen Auftraggeber/innen – und mit Ihnen in der visionary sunday post – teilen zu können und Ihr Feedback zu erhalten!

Ganz herzlichen Dank dafür –

und auf weitere Jahre visionary sunday post –

Ihre Eva Mueller

Mit diesem Entwurf von David Flynn für eine grosse Wand im Mitarbeiterrestaurant eines unserer Auftraggeber, startete die Kunstreihe der visionary sunday post vor 4 Jahren.

In ihrem Buch „Glücksökonomie – Wer teilt, hat mehr vom Leben“, erschienen im oekom Verlag, beschreiben die beiden Autorinnen Annette Jensen und Ute Scheub die Bedingungen für Glück.

Sie zitieren dabei auch den UN Weltglücksbericht: „Am allerwichtigsten fürs menschliche Wohlbefinden sind stabile Beziehungen – in der Liebe, der Familie, der Nachbarschaft, der Gesellschaft insgesamt. Aber auch Gesundheit, sinnstiftende Tätigkeiten sowie die Möglichkeiten der Selbstenfaltung und Mitbestimmung sind zentrale Faktoren… Zusammenfassend geht es um „politische Freiheit, starke soziale Netzwerke und die Abwesenheit von Korruption“.

„Glück ist für uns von grösster Bedeutung, weil es uns umfassend motiviert, es fördert die körperliche und geistige Gesundheit, stärkt das Immunsystem und erhöht die Lebensdauer signifikant.“

Und besonders glücklich macht natürlich, der eigenen Vision zu folgen – und sich mit inspirierender Kunst zu umgeben!

Newsletter der Eva Mueller Kunstberatung
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