Zukunftsthemen standen im Mittelpunkt der internationalen EWMD Konferenz in der Hamburger Handelskammer, der “Green Capital 2011”. Für die Kunst in der Konferenz entwickelte die Eva Mueller Kunstberatung .ein inhaltlich und ästhetisch darauf abgestimmtes Kunstkonzept. Und wählte entsprechende Künstlerinnen und Werke aus.

EWMD Konferenz – “Sustainability, Green content and good Governance”

In den grossen Leinwänden mit Spiralarbeiten von Elisabeth Mehrl, die an der Stirnseite des grossen Konferenzsaals hingen, spiegelten sich die Inhalte von Sustainability, Green content und good Governance. Zwei Skulpturen auf dem Dach der Handelskammer verweisen als Sinnbilder auf die zu integrierenden Anteile ökonomischen Erfolgs. Die Göttin Harmonia verkörpert Theorie und Praxis in Wissenschaft und Technologie. Diana Kunst und Kultur.

In der momentanen, gesellschaftlichen und ökonomischen Situation sind neue Denkweisen und Handlungsmöglichkeiten gefragt. Sie liegen in einer fruchtbaren Verbindung von organischem und rationalem Denken. Von Natur ebenso wie von Ökonomie. Kunst in der Konferenz kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Die Werke von Elisabeth Mehrl zeigten naturhafte und geometrische Strukturen. Sie erinnerten die Konferenzteilnehmer/innen an die Notwendigkeit in ihren Aktionen beide Anteile auf sinnvolle und lebensförderliche Weise zu integrieren.

Kunst in der EWMD Konferenz II – “Playtime” 

Speziell für diese Konferenz entwickelte die Künstlerin Johanna Aigner ein englischsprachiges Himmel- und Hölle Spiel (Fortune Teller or Cootie Catcher play), das auf den Stühlen platziert einen ästhetisch einmaligen Begrüssungseindruck herstellte. Und die Teilnehmer/innen mit Handlungsanweisungen spielerisch in Kontakt brachte. “Lonefighter oder Teamplaner”, das war hier die Frage!

Kunst in der EWMD Konferenz III – “Terra Marique” und “Megare”

Vom Film “Plastic planet” inspiriert, startete die Künstlerin Gloria Gans ihre Serie mit Gemälden auf alten Schul-Landkarten. Ihre schönen, farbigen Bilder erzählen erst beim zweiten Hinsehen Geschichten von Plastikmüll und den Menschen, die ihn für uns entsorgen. Eine weitere Landkarte zum Thema Migration und Völkerwanderung heute und in der Geschichte, stand nahe beim Rednerpult.

Die Kunstwerke inspirierten auf feine Weise die Vortragenden und Zuhörer/innen mit allen Sinnen über ihre Themen nachzudenken. Es wurde miteinander diskutiert. Kunst unterstützt dabei einen breiteren Blickwinkel auf die Welt zu erhalten und Inhalte anzusprechen, die sich nicht allein über Sprache ausdrücken lassen. Von den Teilnehmer/innen kam durchweg positives Feedback für diese anregende Form Kunst in der Konferenz zu integrieren.

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