Anna Arnskötter

Zum Werk von Anna Arnskötter:
Phantasievolle, visionär-utopische Gebäude errichtet Anna Arnskötter aus Keramik. Wundergebilde mit realistischem Anklang. Sie dienen als Speicherräume für unsere eigenen Assoziationen. Führen uns auf Türme, die Weitblick garantieren. Ihre Spannweite reicht von industriell oder individuell imaginierten Gehäusen, die ganz verinnerlicht für sich selbst stehen – oder sehr funktionell erscheinen.

Abbildung:
(links) „Gasspeicher“ | 2018, Keramik |
71x 27×27 cm | €  3.100
(inkl. USt zzgl. Versand)
(rechts) „Gewächshaus“ | 2014, Keramik |
74x15x15 cm | € 3.100
(inkl. USt zzgl. Versand)
(mittig) „Konzert der Vögel“ (Notre Dame),
2014 | Linolschnitt | 38×27 cm | € 200
(inkl. USt zzgl. Versand)
(unten) „Geäst“ | 2018 | Linolschnitt |
125×90 cm | €  1100
(inkl. USt zzgl. Rahmen und Versand)

Studium
1980 – 1984 Studium der Bildhauerei an der
Freien Akademie Nürtingen
1993 Kunsthochschule Weissensee, Berlin
Vita
Geboren 1961 in Greven
Lebt in Brandenburg
3. Bildhauerinnen Symposium, Prösitz
1997 Betonsymposium,
Berliner Bildhauerwerkstätten
1998 Internationaler Schnee-
skulpturenwettbewerb Nuuk, Grönland
2000 Förderpreis der Darmstädter
Sezession, 4. Symposium Kulmbach
2002 Stipendium Sommeratelier
Kunstverein Greven
2003 Stipendium der Käthe-Dorsch
Stiftung, Berlin
2003 Werkvertrag mit der
Künstlerförderung des Landes Berlin
2005 Architektur der Nomaden,
Symposium, Potsdam
2013 3. Vogtländisches Grafiksymposium
2014 Realisierung einer Bank
aus Beton für Fehrbellin
2019 Landschaftskunst VII Biennale
Fontane 2000
Lebt und arbeitet in Brandenburg